Am 16.03. versammelten sich ca. 50 Jungforscher:innen aus ganz OWL (und teilweise aus dem Ruhrgebiet) zum Regionalentscheid des Wettbewerbs Jugend forscht/Schüler experimentieren. Vom „Pele“ traten diesmal drei Gruppen an: Alessia Diculoiu und Jonah Wittenbrink („Jugend forscht“, die Wettbewerbskategorie für Teilnehmende ab 15 Jahren) entwickelten die Idee, mittels eines natürlichen Indikators überprüfen zu können, ob die Milch in einer Flasche oder Tüte noch gut ist oder nicht – der Farbstoff im Deckel des Gefäßes sollte durch eine Farbreaktion diese Information liefern.
Melike Babacan, Maria Bespalova und Emilyna Hadasch („Schüler experimentieren“) brachten ein Projekt an den Start, in dem sie Pyramidenstümpfe aus transparenter Kunststofffolie dazu nutzten, um Hologramme zu projizieren. Mit dieser Idee haben sie es bis ins Fernsehen geschafft (noch online bis zum 23.03.!): |Link|
Jan Kasper und Maya Vodereck (ebenfalls „Schüler experimentieren“) schließlich untersuchten in ihrem Projekt mittels eines chemischen Modellsystems, wie das „kalte“ Licht von Glühwürmchen entsteht und analysierten seine z.B. im Vergleich mit Energiesparlampen oder Glühbirnen grandiose Energieeffizienz. Dafür erhielten sie den Preis der Jugendjury!
Wir gratulieren!
P.S.: Die Jugend-forscht-AG trifft sich immer freitags in der 7. Stunde im Raum B2.03. Ihr habt eine gute, mit zunächst einfachen Mitteln durchführbare Idee für ein eigenes kleines Forschungsprojekt? Dann schaut gerne einmal rein!
Text und Bilder: Hr. Dr. Eckel