Jeder kennt sie spätestens aus der Science Fiction seiner Wahl: Hologramme. Aber wie funktionieren eigentlich diese dreidimensional wirkenden Bilder, die eine scheinbar körperliche Präsenz ausstrahlen können?
Am 08.05. unternahm die Klasse 7a zum Abschluss der Unterrichtsreihe „Optik“ morgens in der 1./2. Stunde einen Unterrichtsgang zur Universität, um genau das herauszufinden. Ziel war der Hörsaal 1, in dem bereits Mitarbeitende der Arbeitsgruppe „Integrierte Quantenoptik“ auf die jungen Forscher*innen warteten, um mit ihnen aus einfachsten Materialien kleine, pyramidenstumpfförmige Hologramm-Projektoren zu basteln, die sie dann an „hologrammfähigen“ Bildern und Videos ausprobieren konnten. Zum Abschluss bekamen die Schüler*innen ein Hologramm aus Laserlicht präsentiert – erkennt Ihr/erkennen Sie, welcher alte Mann dort abgebildet ist?
Für den inspirierenden Ausflug in die Physik danken wir herzlich Frau Barkhofen und Frau Krüger sowie ihren Mitarbeitenden!
Text & Bilder: Hr. Dr. Eckel